„Marlene war nichts für schwache Nerven, und einen gesunden Magen musste man auch haben, denn sie konnte jeden Mann unter den Tisch kochen…“, notierte sich Remarque im Tagebuch (5/1938).
„Gott, habe ich diesen Mann geliebt!“, gab Marlene Dietrich einmal Johannes Mario Simmel gegenüber zu. Es wurde ein Drama zwischen ihnen, dem wir die schönsten, sehnsüchtigsten Liebesbriefe verdanken.
Sonja Schwarz, Ulrike Pepmöller und Pastor Hartmut Heyl lesen aus diesen Zeugnissen einer Leidenschaft, eingerahmt von Musiktiteln der Exilzeiten beider.